Was wäre, wenn wir heute auf der Suche nach der freien Liebe, nach politischem Protest, künstlerischem Widerstand und einer wirklichen Familie eine Kommune gründen würden? Wäre sie anders als 1968? Wäre sie radikaler oder gemütlicher? Feministischer oder ökologischer? Spiritueller oder gewalttätiger? Gemeinsam entwickeln wir die Held_innen unserer utopischen Gemeinschaft. Dazu improvisieren wir, schreiben Texte, recherchieren das historische Vorbild, führen politische Diskussionen, erproben Schauspieltechniken und bringen eine kollektive Utopie auf die Bühne.

Premiere am 27.04.2019 beim Frühlingscamp am Deutschen Theater Berlin